In diesem Beitrag möchten wir uns mit dem Thema wirksamer Schutz vor 5G durch Orgoniten befassen. Die Mobilfunkstrahlenbelastung ist derzeit durch 3G und LTE schon sehr hoch. Durch den verstärkten Ausbau des Nachfolgers 5G, wird die Anzahl an Funkmästen in den nächsten Jahren stetig ansteigen. 5G funktioniert mit viel höheren Frequenzen, die durch die geringere Reichweite deutlich mehr Sendemasten benötigen, als die LTE Technologie.
Der Wunsch nach Schutz vor der Strahlenbelastung ist in aller Munde und es gibt mittlerweile unzählige Webseiten, die mit Tipps und Produkten gegen diese Strahlung aufwarten.
Nicht nur elektrosensible Menschen, die bei Kontakt mit elektromagnetischen Feldern (EMF) Symptome wie Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen bis hin zu grippeartigen Krankheitszeichen aufweisen, benötigen Mittel um sich im Alltag schützen zu können. Sondern auch immer mehr informierte Menschen, die sich vor Krebs, Alzheimer, Schlafstörungen, Potenzproblemen und weiteren Krankheiten schützen möchten.
“Zur Frage nach dem Krebsrisiko ist der Stand heute: Es ist weder gesichert, noch vollständig und endgültig widerlegt, dass das Telefonieren mit dem Handy krebserregend ist.”
Quelle: www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2019/news066-5g-handy-krebsrisiko-strahlenbelastung.php
Auch Krampfanfälle, Schlafstörungen oder Stressreaktionen werden mit Handystrahlungen in Verbindung gebracht. Diese Beobachtungen stammen überwiegend aus den Erfahrungen mit dem LTE Netz.
5G wirkt hier wie ein Turbo und wird vermutlich die Zahl der Betroffenen stark ansteigen lassen. Neben den Stadtbewohner können auch viele Landbewohner den 5G Frequenzen zukünftig kaum mehr ausweichen, dafür sorgt das notwendige dichte Netz an Sendemasten.
Und wer jetzt denkt, dass diese nur auf Dächern, weit über unseren Köpfen, aufgestellt werden, der irrt. Theoretisch lassen sich 5G Anlagen auch in kleinere Kästen einbauen, ähnlich wie heute die überall präsenten Stromkästen. Damit kann es zukünftig passieren, dass Sie häufiger nur wenige Meter neben einer 5G Sendeeinheit vorbeilaufen.
So wie wir uns zum Schutz vor Sonnenstrahlen eincremen, sollte es auch selbstverständlich sein, sich vor elektromagnetischen Strahlen zu schützen. Insbesondere, wenn diese Technik noch kaum erforscht ist und die realen Gefahren noch garnicht richtig einschätzbar sind.
Es laufen derzeit hunderte Studien auf der ganzen Welt, um die langfristigen Risiken zu untersuchen und messbar zu machen.
Orgonit ist vor allem wegen seiner vielfältigen Anwendungszwecke sehr beliebt. Das Prinzip die negative Energie (auch DOR – Deadly Orgone Radiation) anzuziehen und in positive Energie (POR – Positive Orgone Radiation) umzuwandeln, funktioniert hervorragend im Bereich diverser Strahlungen. Für mehr Informationen zur Funktionsweise empfehlen wir unseren Blogbeitrag „Was ist Orgonit?“.
Wir produzieren Orgonite in unserer Orpanit Manufaktur im Bergischen Land und bauen viele verschiedene Orgonprodukte in verschiedenen Größen und Formen für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke. Für unterwegs können Sie beispielsweise einen Handschmeichler für die Tasche nutzen, um sich von der Strahlung Ihres eigenen Handys zu schützen. Ein Orgonit Amulett bietet zusätzlichen Schutz, vor allem vor Strahlungen der Sendemasten und den Handys anderer Personen.
Für Ihr Zuhause haben wir neben den bereits etablierten Pyramiden zwei Weltneuheiten geschaffen, mit dem Sie sehr gut gerüstet sind, wenn 5G flächendeckend in Deutschland eingeführt wird. Unsere erste Neuheit sind die Frequenzorgoniten und das 2. neue Produkt wird „Power HORS“ genannt und ist die Weiterentwicklung des Cloudbusters. Es ist für den Innen- und Außenbereich geeignet und in verschiedenen Größen erhältlich. HORS steht für Harmonie Orgonit Reaktor Station.
Das Besondere an diesen beiden Produkten ist, dass man bei beiden mittels Klinkenverbindung selber Frequenzen in den Orgoniten mit einbringen kann und somit seine eigenen Frequenzen in den Orgonit einbringen und aufkummulieren lassen kann.
Bei weiteren Fragen zum Thema 5G und Orgonit stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem Thema gerne per E-Mail.