Was hat es mit Bovis-Einheiten auf sich?

Der französische Physiker und Weinprüfer Alfred Bovis lebte zwischen 1871 und 1947. Zusammen mit dem Ingenieur Andre Simoneton entwickelte er einen “Bovismeter” – ein Messgerät für eine bis dahin unbekannte Energie-Einheit, die bis heute nach Alfred Bovis benannt ist: Bovis-Einheiten. Mit dem Bovismeter stellten die beiden Männer zunächst fest, wie stark Lichtwellenlinien als Energiepotenzial Einfluss auf die Farbe eines Weines nahmen. Diese Einheiten nannte er die Ångström-Einheit später kurz nur Bovis-Einheit.

Im weiteren Verlauf erkannten sie, dass der energetische Zustand auch über die Frische eines Lebensmittels Auskunft geben konnte. Inzwischen werden Bovismeter oder Bio-Tensoren auch von anderen Menschen zur Ermittlung energetischer Potenziale genutzt. Solche Messgeräte finden sich zum Beispiel bei Radiästheten oder Menschen, die Pendel benutzen. Das von Bovis erfundene Messgerät ermittelt das energetische Potenzial von Lebensmitteln, Gegenständen oder ganzen Ökosystemen.

Bei zu geringem Energiepotenzial sind Lebensmittel nicht mehr geeignet, um als Lebensmittel bezeichnet zu werden. Sie sind bestenfalls Nahrungsmittel. Diese sättigen den Esser zwar, sie spenden ihm aber keine Lebensenergie. Stattdessen ziehen sie dem Esser mehr Energie ab, als sie zuführen. Oft sind solche energetischen Defizite bei lange gelagerten Lebensmitteln gegeben.

Gesunde Organismen, Ökosysteme oder Lebensmittel haben eine ermittelbare Lebenskraft. Auch Elektrosmog hat eine bestimmte Energiedichte. Gemessen wird das energetische Potenzial in Bovis-Einheiten (BE). Und damit sind wir beim Thema.

André Bovis der Entdecker der Pyramidenenergie
Der Entdecker der Pyramidenenergie war kein Wissenschaftler. Es war ein Rutengänger namens André Bovis. Sein Name wurde für viele Kollegen und Geomanten zu einem Begriff. André Bovis wurde nämlich durch die Benennung der “Bovis-Einheit” ein Denkmal gesetzt.

Der Rutengänger hatte entdeckt, dass unbekannte Energien in der Cheops-Pyramide anwesend sein mussten. Diese feinstofflichen Energien verhinderten seiner Erkenntnis nach, dass Verwesungsprozesse in der üblichen Zeitspanne erfolgten. Man darf darauf schließen: Wenn es Pyramidenenergie trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Beweise tatsächlich gibt, haben die alten Ägypter von ihr gewusst. Bovis ist also quasi der Wiederentdecker dieser feinstofflichen Energieform.

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Was sind denn nun Bovis-Einheiten?
Bei den Messungen von Alfred Bovis ging es zuerst nur darum, die biologische Qualität eines Weines zu definieren. Später entdeckte er, dass man damit auch die energetische Dichte oder Lebenskraft von anderen Lebensmitteln, organischen Substanzen, Orten oder elektro-magnetischen Strömen nachweisen konnte. Zusätzlich zum Bovis-Meter können dazu Wünschelruten und Pendel eingesetzt werden.

Theoretisch weiß fast jeder Erwachsene, dass sich alles, was wir kennen, in Schwingung befindet. Nichts ist wirklich so statisch, wie es wirkt. Im für uns nicht sichtbaren Bereich sind schwingende Atome, Wellen und energetische Ströme vorhanden. Wellenlänge und Schwingungsfrequenz sind individuell unterschiedlich und können sich gegenseitig beeinflussen und in Resonanz gehen.

Bezogen auf den Menschen, kann auch seine Lebensenergie in Bovis-Einheiten gemessen und benannt werden. Die Chinesen nannten diese Energie Chi und oftmals bekamen sie die blockierten Energien mittels Akupunktur oder Chi Gong wieder in Fluss. Bei den Hindus kennt man die Lebensenergie als Prana und auch wir sprechen von der Orgonenergie nach Dr. Wilhelm Reich. Bei ausreichend hoher Lebensenergie fühlt sich der Mensch gesund, vital und positiv. Ein hohe Lebensenergiedichte sorgt dafür, dass wir über ein aktives Immunsystem, intakte Zellfunktionen und eine energetische Ausstrahlung verfügen.

Erschöpften oder kranken Menschen mangelt es an Lebensenergie – und zwar messbar. Gleiches gilt für bestrahlte oder falsch bzw. lange gelagerte Lebensmittel. Sie führen dem Essenden keine Energie mehr zu. Stattdessen verbrauchen sie bei ihrer Verstoffwechselung mehr Energien, als sie bereitstellen.

Was besagen bestimmte Bovis-Messwerte?
Die beiden Forscher Bovis und Simoneton ermittelten, dass der Energiestatus eines gesunden Menschen durchschnittlich bei 6.500 Bovis-Einheiten liegt. Messwerte unterhalb der 6.500 Bovis-Einheiten deuten einen mangelhaften, krankmachenden energetischen Zustand an. Mittlerweile geht man sogar davon aus, dass die Grenze zum Krank sein durch Energieverluste bei 7.500 Bovis-Einheiten liegt. Die Immunkraft ist herabgesetzt, die Zellfunktionen gestört und der Betroffene strahlt Energielosigkeit aus, was sehr oft zur Folge hat, dass sich diese Menschen unbewusst zu energetischen Vampiren verändern und von Menschen mit einer hohen Lebensenergiedichte Energien absaugen.

Wichtig wäre nun also die Zufuhr von Lebensenergie bzw. Bovis-Einheiten. Das wäre durch viele Dinge machbar. Als Beispiele dafür nennen wir:

– eine verbesserte Sauerstoffaufnahme durch intensive Bewegung

– Energieaufnahme über frische, gesunde und ökologisch erzeugte Lebensmittel

– die Zufuhr von Bovis-Einheiten durch geeignete Produkte

– die Meidung von Beziehungen, die Energien kosten

– und / oder die Verringerung des Einflusses von schädlichen Energien wie Elektrosmog

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Indem die Einflüsse typischer “Energiefresser” vermieden werden und die Energiebilanz im Körper verbessert wird, kann alles wieder ins Lot kommen. Mehr noch: Bei einer Lebenskraft von mehr als 10.000 Bovis-Einheiten können sich Menschen ihres spirituellen Wesens bewusstwerden und sich leichter mit der Akasha Chronik verbinden. Das höhere Bewusstsein wird durch noch höhere Werte aktiviert. Für spirituelle Menschen muss es daher darum gehen, ihren energetischen Haushalt auf eine höhere Ebene zu bringen. Auch ein starker Glaube kann dazu beitragen.

Der Blick auf einige konkrete Bovis-Werte verdeutlicht, welchen Stellenwert solche Messungen haben. Schauen wir uns einmal den energetischen Zustand einiger Dinge an:

  • ca. 1.600 BE signalisieren, dass kaum noch Lebenskraft gemessen werden kann
  • ca. 3.000 BE werden bei destilliertem Wasser gemessen
  • ca. 5.960 BE ist bei unbelastetem Leitungswasser zu erwarten
  • ca. 6.500 BE zeichnet den energetischen Durchschnittswert der Europäer aus
  • mit 6.000 – 7.000 BE kann eine störungsfreie Zone bewertet werden
  • bei 7.000 – 8.000 BE gilt die Vitalstrahlung des Menschen als gesund
  • bis zu 13.000 BE können durch eine Energieübertragung beim Reiki erreicht werden.


Das sind interessante Daten. Doch es geht noch besser. Die meisten Menschen kennen Energieplätze. Bei diesen sind noch beeindruckendere Bovis-Einheiten zu entdecken. Das energetische Potenzial solcher Orte und Landschaften erklärt, warum so viele Menschen in die Berge oder auf eine Nordseeinsel reisen. Sie erholen sich dort, weil es Kraftorte mit hoher energetischer Dichte sind und wo sie wieder voller Energie aufblühen.

Der ätherische Körper des Menschen kann bis zu 10.000 oder 13.000 BE haben, die sogar mit der Kirlian-Fotografie sichtbar gemacht werden können. Besondere Plätze wie der römische Petersplatz, an denen viele Gläubige sich versammeln und beten, können eine energetische Dichte von 13.000 oder 14.000 BE aufweisen. Gleiches gilt auch für manche Stellen in buddhistischen oder hinduistischen Tempeln oder sonstigen Kraftorten.

Ab einer Energiedichte von 18.000 BE spricht man von einem Kraftort. Dazu zählt beispielsweise das Labyrinth von Chartres mit seinen 18.000 Bovis-Einheiten. Jeder Besucher spürt dort eine besondere Energie. Diese überträgt sich bei dafür sensiblen Menschen auch auf die geistige Klarheit. 70.000 BE können im Inneren der ägyptischen Chephren-Pyramide und sogar 170.000 in der Königskammer der Cheops Pyramide gemessen werden. Interessant ist, dass ausgerechnet in einer angeblichen Totenstätte dermaßen viel Lebensenergie vorhanden ist, was jedoch der besonderen Bauweise und Ausrichtung der Pyramiden geschuldet ist.

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Wie kann jeder diese lebensbejahenden Energien für sich nutzen?

Wenn jemand sich für Energie- und Schwingungsmedizin interessiert, kann er von der Bovis-Einheit profitieren. Mit einem Bovis-Meter könnte er seinen energetischen Zustand messen. Mit energetischen Produkten und energiereichen Lebensmitteln kann er seine Energiedefizite ausgleichen. Er kann lernen, positive oder negative Schwingungen zu spüren. Den energetischen Zustand der Lebensmittel, die er verzehren möchte, kann er so feststellen. Besser noch: Er könnte den derzeit gemessenen energetischen Zustand durch geeignete Methoden verbessern.

Unsere Manufaktur Orpanit® baut zum Beispiel Orgoniten, die sehr hohe positive Bovis-Einheiten also Orgonenergie ausstrahlen und somit den Einfluss von elektromagnetischer Strahlung aus Notebooks, Funktelefon, 5G, Tablets und Smartphones vermindern. Andere Hersteller bieten zum Teil fragwürdige energetische Produkte wie Energieschmuck, Lichtglas-Pyramiden oder ähnliches als Schutz gegen Mobilfunk-Strahlung an, jedoch nicht mit dem richtigen Mischungsverhältnis der Inhaltsstoffe. Die Zahl der Anbieter energetischer Produkte im Internet ist beachtlich, jedoch ist nicht jedes Produkt seriös und vor allem wirkungsvoll.

Es lohnt sich auf für den Laien, sich mit Themen wie energetischem Schutz bei Elektrosmog, Schwingungs-Resonanz oder der Aufladung eigener Energie-Potenziale zu befassen. Positive, lebensbejahende Lebensenergie ist schließlich die Energie, die den Erhalt der Gesundheit und das eigene Überleben sicherstellt. Und sich gegen weitere Energieverluste zu schützen ist schlichtweg lebensnotwendig.
Menschen, die in Beziehungen als “Energievampire” wirken, kosten ihr Gegenüber oft viel Lebensenergie. Sie tanken sich manchmal förmlich bei jemandem mit Fremd-Energien auf.

Auch für spirituelle Menschen ist eine höhere Energiedichte relevant und nützlich, um leichter mit dem höheren Selbst in Kontakt zu kommen. Spirituelle Menschen müssen auf eine Schwingungsebene kommen, die den Kontakt möglich macht. Indem der eigene Bovis-Wert bewusst durch geeignete Maßnahmen erhöht wird, nimmt Bovis zufolge die Lebensenergie spürbar zu. Auch Trinkwasser oder Lebensmittel können z.B. mittels Orgoniten energetisch aufgewertet werden.

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Das 3. Axiom – das Gesetz von Ursache und Wirkung

Isaak Newton (1642 – 1726), der englische Naturforscher, begründetet die klassische Mechanik mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung, in ihrem dritten Axiom – das Gesetz von Aktion und Reaktion. Dieses universelle Naturgesetz besagt, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat und alles miteinander verbunden ist. Senden wir positiven Gedanken ins Universum bieten wir die Möglichkeit auch eine positive und gewollte Antwort zu bekommen gemäß dem Grundsatz: „Umgebe dich mit den Energien, die du in dein Leben ziehen willst“.

Der energetische Zustand und die Lebenskraft
Zwischen uns und der Restwelt findet ein permanenter Energieaustausch statt und theoretisch kann alles potenziell Energien spenden oder entziehen.

Eine enge Verbindung zur Natur schafft ein energetisch positives Umfeld, bei dem es relativ leicht ist zu spüren, wie man die positive Energie auftankt. Der stundenlange Aufenthalt in einem Großraumbüro mit vielen Computern, endlosen Meetings zieht dem Körper hingegen Energien ab. Ein weiteres Beispiel ist das Phänomen der Verdauungsleukozytose, die besagt, dass viele Menschen nach dem Verzehr von Fleischgerichten und fettem Essen ein Energie-Tief erleben. Dieses ist u.a. damit erklärbar, dass Fleischgerichte von leblosen Tierkörpern stammen. Nahrung sollte aber Lebenskraft spenden, jedoch muss sie dazu selbst noch Lebenskraft besitzen. Auf erntefrisches Gemüse, Kräuter, Obst und frisches Quellwasser trifft das zu.

Tierische Nahrungsmittel vom Discounter besitzen wenig Bovis-Energie und entziehen durch das Ungleichgewicht dem Körper Energien. Es klingt aus Sicht eines Energiemediziners also falsch, wenn die Werbung suggeriert, dass Fleisch vom Discounter ein Stück Lebenskraft sei. Die Lebenskraft eines Tieres, das mit vollen Stresshormen und Angst geschlachtet und verarbeitet wurde, verbraucht viel Energie des Essers, um das Fleisch des toten Tieres zu verdauen.

Vegetarier und Veganer, die vorzugsweise Gemüse und Obst aus Eigenanbau oder einem Biohof essen, fühlen sich dauerhaft energiereicher und vitaler, da sie deutlich mehr Bovis-Einheiten mit der Nahrung aufnehmen. In der Praxis kann ein Burger-Gericht aus einer Burger-Braterei zwar eine hohe kalorische Dichte haben. Es macht daher angenehm satt, aber es spendet keine Lebensenergie. Gemüse und Obst aus konventionellem Anbau spenden zwar Lebensenergie, wenn sie möglichst frisch zubereitet werden. Aber leider nicht in dem Maß, dass der Energiepegel des Essers ansteigt. Er wird stattdessen geschwächt. Warum ist das so?

Ein Durchschnitts-Mensch hat etwa eine Lebensenergie-Dichte von neutralen 6.500 Bovis-Einheiten. Er verzehrt nun ein Nahrungsmittel, das nur noch 1.000 Bovis-Einheiten aufweist. Es hat also kaum noch Lebenskraft. Es zieht dem Organismus daher Energie ab, statt ihm welche zuzuführen. Der Konsument fühlt sich nach der Mahlzeit schlapp und energielos. Bei einer Rohkost-Buddha-Bowl, deren Zutaten 8.000 Bovis Einheiten hätten, wäre ein spürbarer Energiezuwachs von etwa 1.500 BE erfolgt. Der bereits vorhandene BE-Wert eines gesunden Menschen wäre übertroffen worden. Der Organismus hätte sich entsprechend angepasst.

Die energetische Anpassung nach dem Verzehr eines Lebensmittels mit hohen BE-Werten ist sogar nachweisbar und messbar. Viele Menschen fühlen sich nach dem Verzehr gesunder, natürlicher Kost besser, denn sie schmeckt nicht nur anders, sondern flutet den Menschen zudem mit positiver Energie. Mit der Zeit können empfindsame Menschen sogar den energetischen Unterschied zwischen einer Pestizid-belasteten Paprika aus konventionellem Anbau und einer Paprika aus ökologischem Anbau spüren. Aus energetischer Sicht ist es also sinnvoll, sämtliche Energieräuber aus dem Leben auszuschließen um die eigene Energiedichte gezielt und dauerhaft anzuheben.

Frisch zubereitete Energiespender sollten täglich in den Speiseplan integriert werden und viele Zivilisationskrankheiten würden sich in Luft auflösen. Das bedeutet eine bewusste Entscheidung für frische, regional angebaute und aus ökologischem Landbau stammende Lebensmittel. Der Verzehr von Schlachtprodukten sollte reduziert und wenn, nur Fleisch von der Landmetzgerei erworben werden.

Außerdem macht es Sinn, sich besser vor den gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung zu schützen. Auch diese raubt dem Organismus Energien. Diese energetischen Störfelder können sich in Schlafstörungen, Burnout, Kopfschmerzen, Depression, Angst, Erschöpfung oder Unkonzentriertheit äußern.

In dem Buch Medical Detox (heile Dich selbst) schreibt das medizinische Medium Anthony William, wie wir uns gezielt von Belastungen und den oft damit verbundenen chronischen Leiden (von den über die Jahre hinweg aufgenommen Toxinen, Pestiziden, Bakterien und Viren) entledigen können, um dem Körper wieder zu ermöglichen durch Obst, Kräuter, Gemüse und Honig, die Gesundheit und Vitalität zurückzugewinnen.

Durch die Heavy Detox Kur werden die Schwermetalle im Körper gebunden und ausgeleitet. Durch diese Entlastung des Körpers füllen sich die körpereigenen Zellen und Organe mit frischer, gesunder Lebensenergie an, was sich oft mit einem vitaleren und frischeren Aussehen zeigt. Dieser Entgiftungsprozeß dauert je nach Belastungsgrad bis zu einem Jahr und kann heftige Symptome wie Brainfog, Übelkeit, Kopfschmerzen und trockende Haut verursachen.


Energetisch nutzlose Genuss- und Nahrungsmittel
Vieles, was im Supermarkt-Gemüseregal liegt, hat bereits lange Transportwege hinter sich. Es wird meist nicht am Tag der Anlieferung verbraucht. Tests in mehreren Supermarkt-Filialen ergaben oft Werte von nur noch 1.000 BE je getestetem Nahrungsmittel. Damit ist lediglich noch etwas Restenergie im Gemüse oder Obst vorhanden. Für unseren Körper wirkt kraftloses Gemüse oder Obst ähnlich fatal wie Gift. Niedrige BE-Werte sind durch folgende Faktoren zu erwarten:

  • Zutaten aus konventionellem Anbau
  • Getreideanbau in Monokulturen
  • Belastung von Nahrungsmitteln mit Pestiziden, Wachstumshormonen, Antibiotika, Chemtrails
  • lange Transportwege (Flugzeug, LKW)
  • Längere Lagerung (im SB-Regal, in Kühltruhen, Zuhause)
  • falsche und unsachgemäße Lagerung (durch Hersteller, Verkäufer, Verbraucher)
  • eine energiemindernde Zubereitung (Kochen, Braten, Frittieren)
  • eine industrielle Verarbeitung (z. B. die behauptete Veredelung von Vollkorn-Getreide zu wertlosem Weißmehl)
  • ein hoher Zuckergehalt
  • genmanipulierte und bestrahlte Nahrungsmittel


Ganz anders sieht es bei Gemüse und Obst aus regionalem und ökologischem Landbau aus. Eigenanbau im heimischen Kleingarten oder Anbau nach ökologischen Richtlinien (Bioland, Demeter, Naturland etc.) können zu gesteigerten BE-Werten von maximal 20.000 Bovis-Einheiten führen. Wenn ein Nahrungsmittel aller Wahrscheinlichkeit nach bereits Energieverluste erlitten hat, sollte man es wenigstens mit Bovis-Energie aufladen.

H20 – auch Leitungswasser ist ein idealer Energiespeicher
Ebenfalls sollten Konsumenten von Leitungswasser, das in gefilterter Form als Trinkwasser genutzt wird, dieses energetisch aufladen. Das kann nach dem Wasserwirblerprinzip nach Viktor Schauberger, mit Edelsteinen oder auch mit Orgoniten geschehen. Wasser lässt sich erfreulich leicht mit positiven Informationen und Gedanken in seinen BE aufladen. Es nimmt Schwingungs-Informationen optimal an und gilt nicht zufällig als einer der besten Informationsspeicher auf Erden. Studien von Dr. Masaru Emoto (Die Botschaft des Wassers) weisen anhand von Eiskristall-Untersuchungen nach: Wasser besitzt ein Gedächtnis und es speichert Informationen über alles, was es berührt.

Unser Leitungswasser wird oft durch veraltete Leitungsrohre in einem Rohrsystem in eine bestimmte Flussrichtung gezwungen und verliert unterwegs zu unserem Wasserhahn so erheblich an Information und Vitalität. Wenn wir es direkt aus dem Wasserhahn konsumieren, hat es oft nur noch zwischen 1.000 und 4.000 Bovis-Einheiten. Da wir Menschen, je nach Alter, zu 60 bis 80 Prozent aus Wasser bestehen, ist ein ausreichender Trinkwasserkonsum essenziell. Optimal wäre, nur gut strukturiertes und energetisch informiertes, hexagonales Wasser zu trinken, damit die körpereigene Energie ansteigen kann.

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Fazit
Das heutige, moderne Leben mit all seinen Technologien und stark verarbeiteten und mit Pestiziden und Chemtrails belasteten Nahrungsmitteln wird von immer mehr Menschen als wenig gesundheitsförderlich erkannt. Ein Leben inmitten unberührter Natur ist wesentlich gesünder. Doch unsere Lebensrealität ist oft eine andere. Wer Kenntnisse über die Relevanz der Bovis-Einheiten hat, kann diese auch ohne Biotensor für sein Leben nutzbar machen.

Heutzutage kann jeder Mensch seine Lebensenergie durch geeignete Maßnahmen verbessern. Jeder kann die erkannten Energieräuber aus seinem Leben heraushalten. Alles, was Lebensenergie kostet, sollte unter die Lupe genommen und entsorgt werden, auch wenn es auf Dauer nicht einfach erscheint. Alles, was Lebensenergie spendet, sollte genutzt werden und in sein Leben implementiert werden. Im Internet gibt es viele Möglichkeiten, sich mit dem Thema zu befassen. Es finden sich jede Menge spannender Blog-Artikel, interessante Bücher und verschiedene energetische Produkte.

Tägliche Strand- oder Waldspaziergänge, tolle Gespräche, das Nachgehen eines tollen Hobbys, wertvolle und gesunde Nahrungsmittel, sportliche Aktivitäten, eine Entlastung von Strahlungsquellen, tägliche Meditation und ein entstörter Schlafplatz verbessern schon einiges. Die Beschäftigung mit den Forschungen zum Thema Anhebung der Orgonenergie ist in jede Richtung bereichernd.

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