Viktor Schauberger war ein Erfinder, Naturphilosoph und Parawissenschaftler. Er lebte von 1885 bis 1958 in Österreich. Durch seine aufmerksamen Beobachtungen der Natur und ihrer Gesetzmäßigkeiten gelangte er zu Hypothesen, welche den allgemeingültigen naturwissenschaftlichen Gesetzen und Gepflogenheiten widersprachen.
Bekanntheit erlangte Schauberger zunächst durch die Entwicklung innovativer Holzschwemmanlagen, welche die Transportkosten um 90% reduzierten.
Die Grundlage für seine weiteren Entdeckungen war Viktor Schaubergers These von der Gesetzmäßigkeit der Wasserbewegung. Diese geht von der Prämisse aus, dass die Natur mit zwei Arten von Bewegung arbeitet. Sie wendet zentrifugale Kräfte an, um etwas abzubauen und zentripetale Kräfte, um etwas aufzubauen.
Die zentrifugalen Kräfte entsprechen dem Prinzip der Explosion und richten sich von innen nach außen.
Hier handelt es sich um eine destruktive, negative Form der Energie. Die zentripetalen Kräfte entsprechen dem Prinzip der Implosion und richten sich von außen nach innen. Diese Art der Energie ist schöpferisch und positiv.
Viktor Schauberger fand heraus, dass die natürliche Bewegung des Wassers spiralförmig verläuft und Wasserwirbel sich von außen nach innen bewegen. Durch den Einfluss des Menschen unterliegt Wasser jedoch einem unnatürlichen Fluss von innen nach außen.
Es entstehen zentrifugale, statt zentripetaler Kräfte, welche die energetische Beschaffenheit des Wassers verändern. Generell beruhen alle Formen der Energiegewinnung durch den Menschen auf dem Explosions-, statt dem Implosionsprinzip.
Schauberger entwickelte auf der Basis dieser Erkenntnisse den Wasserwirbler. Sein Motto lautete „Die Natur kapieren, dann kopieren.“ Am Boden eines hyperbolischen Trichters befand sich ein Gewinde mit schmalem Durchmesser.
Schauberger setzte das Gewinde in Bewegung, in dessen Mitte ein zentripetaler Wasserwirbel entstand. In diesem Wirbel kühlt das Wasser ab und wird dichter. Die Oberflächenspannung nimmt zu und die Wasserqualität verbessert sich.
Das so wieder in seinen ursprünglichen energetischen Zustand versetzte Wasser erlangt seine basische und elektrisch aufgeladene Eigenschaft wieder. Durch den Wirbel finden die Wassermoleküle wieder in ihre natürliche Ordnung. Er löscht unharmonische Informationen und erzeugt einen schaffenden, positiven energetischen Fluss. Verwirbeltes Wasser ist die reinste und gesündeste Form der Flüssigkeitszufuhr.
Blindversuche haben hierzu ergeben, dass Testpersonen in der überwältigenden Mehrzahl das
verwirbelte Wasser bevorzugen. Sie beschreiben den Geschmack als weicher, runder und samtiger.
Wasserwirbler eignen sich zudem zur Wasserbelebung von Biotopen, z. B. Aquarien. Sie reduzieren Algenbefall und Wassertrübung. Der Verbrauch von Bewässerungsanlagen verringert sich durch die Verwendung verwinkelten Wassers um bis zu 30 %.
Je nach Einsatzbereich existieren Wasserwirbler in unterschiedlicher Gestalt. Die gängigste Form ist der Original Martin Wasserwirbler, welcher 1972 an der Pythagoras-Kepler-Schule in Lauffen von Schaubergers Sohn entwickelt wurde.
Heute sind alle denkbaren Variationen erhältlich; beispielsweise ein To-Go-Becher mit integriertem Wasserwirbler oder ein Schraubventil, für die Wasserumfüllung von einer Flasche in eine andere. Wir verbinden in einigen unserer Orpanit® Orgoniten das Schaubergerprinzip um diese besondere Verwirbelungstechnik mit unserer Orgonenergie zu verbinden.