Pyramiden und Pyramidenenergie

Wie bei manch anderen Themen scheiden sich auch an der Pyramidenenergie die Geister. Eines aber eint die meisten Menschen: die Begeisterung für die Pyramiden dieser Welt und sie gibt auch nach Jahrtausenden der Menscheit immer noch Rätsel auf.

Bis heute sind die Rätsel um die Bauform von Pyramiden und ihre spirituelle Bedeutung nicht gänzlich gelöst. Fakt ist aber, dass es in mehreren Ländern der Erde pyramidenartige Bauten von großer Schönheit zu sehen gibt. Wir kennen die Pyramiden der Mayas.

Wir finden Pyramiden in Bosnien oder die Xian Pyramide in China – überall auf der ganzen Welt. Viele der genannten Bauten waren Grabmäler. Vermutlich waren sie für ihre Erbauer aber sehr viel mehr: spirituelle Kraftorte. Ob die Cheops Pyramiden ein Wasser– bzw. Hebekraftwerk, eine Landehilfe der Annunaki, oder eine Grabstätte sind, darüber herrschen unterschiedliche Erklärung und Veröffentlichungen.

Trotz oft baulicher Gemeinsamkeiten sind anscheinend nur die ägyptischen Pyramiden erwähnenswert, wenn es um Pyramidenenergie geht. Möglicherweise ist das so, weil diese Pyramiden am besten erforscht sind. Zahlreiche Wissenschaftler haben Theorien über die Pyramiden-Bauweise und ihre Bedeutung aufgestellt.

Sie haben Vermessungen in Pyramiden vorgenommen und geheime Gänge mit Roboterkameras erforscht. Dennoch sahen sie die untersuchten Pyramiden weder als Energie-Sammler, noch als Energie-Umwandler an.

Der Entdecker der Pyramidenenergie

Der Entdecker der Pyramidenenergie war kein Wissenschaftler. Es war ein Rutengänger namens André Bovis. Sein Name wurde für viele Kollegen und Geomanten zu einem Begriff. André Bovis wurde nämlich durch die Benennung der “Bovis-Einheit” ein Denkmal gesetzt.

Der Rutengänger hatte entdeckt, dass unbekannte Energien in der Cheops-Pyramide anwesend sein mussten. Diese feinstofflichen Energien verhinderten seiner Erkenntnis nach, dass Verwesungsprozesse in der üblichen Zeitspanne erfolgten. Man darf darauf schließen: Wenn es Pyramidenenergie trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Beweise tatsächlich gibt, haben die alten Ägypter von ihr gewusst. Bovis ist also quasi der Wiederentdecker dieser feinstofflichen Energieform.

Die Entdeckung von Bovis veranlasste einen tschechischen Radioingenieur namens Karel Drba, der Sache nachzugehen. Um einen Beleg für die Existenz von Pyramidenenergie zu finden, baute er ein exaktes Modell der Cheops-Pyramide nach.

Unter unterschiedlichen Versuchsbedingungen platzierte er stumpfe Rasierklingen unter der Pyramide. Je exakter die Pyramide ausgerichtet wurde, desto schärfer wurden, Drbas Beobachtungen zufolge, die Rasierklingen. Erklärlich war das nicht.

Doch das Phänomen interessierte nun auch Geophysiker und andere Forscher – zumal es noch andere rätselhafte Beobachtungen gab. Die Bovis-Einheiten der Pyramiden variieren je nach Beschaffenheit, wobei in der Königskammer der Cheops Pyramide 170.000 Bovis gemessen werden.

In den Siebzigern und Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts wurden umfangreiche Messungen an und in der Cheops-Pyramide vorgenommen. Forscher entdeckten, dass es zu rätselhaften Abweichungen von magnetischen Feldern kam und die Energie beeinflusste.

Man folgerte, nicht nur die Bauweise von Pyramiden sei relevant. Vielmehr wurden auch deren exakte Ausrichtung und deren ausgeklügeltes Innenleben wichtig für die energetischen Eigenschaften der Pyramiden angesehen. Doch alle bisher vorgenommenen Messungen und Belege werden nur von esoterisch interessierten Menschen als real gesehen.

Warum ist die Pyramidenenergie umstritten?

Die Wissenschaft bemängelt fehlende empirische Beweise für die Existenz feinstofflicher Energien. Auf eine “fehlende Beweislage” ziehen Forscher sich oft zurück, wenn sie etwas anzweifeln, was nicht in ihre Paradigmata passt. Tatsächlich aber passten auch viele andere, später bewiesene Dinge zunächst nicht in das geltende wissenschaftliche Weltbild.

Heute wissen wir: Die Erde ist keine Scheibe. Es gibt tatsächlich Schwarze Löcher und das Atom ist mitnichten die kleinste denkbare Energieeinheit. Wenn Pyramiden schon seit Jahrtausenden als Kraftfelder wahrgenommen werden, und wenn es auch anderswo auf der Erde sogenannte Kraftorte gibt – warum sollte die Pyramidenenergie lediglich ein Hirngespinst überspannter Esoteriker sein?

Sind nicht auch andere Energieformen erst spät in ihren Auswirkungen und Nutzungsmöglichkeiten erkannt worden? Wären die Atomenergie oder die Solarenergie nicht anno 1750 ebenfalls als esoterische Hirngespinste abgetan worden?

Fakt ist: Unsere Arbeits- und Wohnräume werden hochgradig mit Erdstrahlen, W-Lan, 5 G, Umspannwerken, Wasseradern, geopatoghenen Störungen, elektromagnetischen Strömen aus verschiedenen Gerätschaften wie Fernsehern, Computern und Smartphones belastet.

Dass das keine gesundheitlichen Auswirkungen auf unseren Organismus hat, mag man kaum glauben. Diese Energien sind ebenso unsichtbar wie die harmonisierenden Pyramidenenergien. Doch die Existenz der elektromagnetischen Ströme und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus sind mittlerweile wissenschaftlich anerkannt. Das waren sie allerdings nicht immer.

Dass etwas wissenschaftlich umstritten war, weil empirische Beweise fehlten, war immer wieder der Fall. Man denke nur an die Theorien eines wissenschaftlichen Genies wie Einstein. Womöglich waren die alten Ägypter, die Araber oder die Chinesen uns in ihren Erkenntnissen über einige Zusammenhänge voraus.

Im alten China wurden “geopathogene Anomalien” wie Erdstrahlen als “Drachengänge” bezeichnet. Sie wurden als schädlich für die Gesundheit erkannt. Eines ist zweifelsfrei wissenschaftlich erwiesen: Jedes Objekt, in dessen Inneren sich Energien in Schwingung befinden, kann als Resonanzkörper wirken. Es ist möglich, dass sich die Schwingungen an einem Fixpunkt bündeln und konzentrieren. Diese Erkenntnis gilt für massive wie für hohle Objekte gleichermaßen.

Wie entsteht Pyramidenenergie überhaupt?

Ehrlich gesagt wissen wir es nicht. Wir spüren eine Kraft, die messbare Wirkung entfaltet. Manche haben Theorien darüber entwickelt. Das ergibt Hinweise, aber eben keine Beweise.

Bisher lautet die wahrscheinlichste Theorie, dass die Bauform einen erheblichen Einfluss auf die Existenz oder das Entstehen von Pyramidenenergie hat. Demnach soll die Pyramidenform aus dem Magnetfeld Wellen und Felder anziehen, diese bündeln und abstrahlen.

Die ägyptische Cheops-Pyramide mit einer Neigung von etwa 51° 51’ Grad ist der prominenteste Pyramiden-Vertreter, der diese Theorie stützt. Denn bei Pyramiden mit identischem Neigungsgrad wird dieses Phänomen offenbar deutlicher wahrgenommen, als bei solchen mit anderen Neigungsgraden.

Einer anderen Theorie zufolge sollen über die Pyramidenspitze Energiewellen einströmen können. Diese gleiten dann “rollend” an den Pyramidenseiten hinab. Treffen nun nachströmende Energiewellen auf die zuerst eingetretenen Wellen, werden diese zur Pyramidenspitze gedrückt.

Dort bilden sie eine energetische Spiralwelle. Diese soll dann über die Pyramidenspitze abgestrahlt werden. Interessant ist nun, dass Klangpyramiden diesen Effekt hörbar machen können. Eine perfekt gearbeitete Klangpyramide aus geschliffenem Bergkristall kann nach dem Anschlagen außergewöhnlich lange nachklingen. Während der sieben Minuten dauernden Klang-Entfaltung entstehen auch harmonische Obertöne.

Wofür kann Pyramidenenergie genutzt werden?

Klangpyramiden aus Bergkristall werden heute in der heiltherapeutischen Arbeit eingesetzt. Glaspyramiden brechen das Licht. Das erzeugt schöne Farbspektren an der Wand. Doch es verändert auch den Energiehaushalt von Räumen. Manche Menschen spüren das deutlich intensiver als andere.

Sie sind augenscheinlich empfänglicher für feinstoffliche Energieströme. Versuche mit Glaspyramiden, die exakt im Winkelmaß der Cheops-Pyramide hergestellt worden waren, bündelten so starke Energien, dass sie nach längerer Einflussnahme bei manchen Menschen starke Reaktionen hervorriefen. Die harmonisierenden oder stimulierenden Effekte von Pyramidenkräften sind durchaus messbar.

Die meisten Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass es ihnen am Urlaubsort am Meer oder in den Bergen schlagartig besser geht. Diesen Effekt schreiben viele dem Tapetenwechsel, der Luftverbesserung und dem Erholungseffekt zu. Tatsächlich sind aber auch unsichtbare Energien beteiligt.

Die aufgenommene Sonnenenergie zeigt Wirkung. Die Auswirkungen schädlicher Erdstrahlen und elektromagnetischer Ströme verringern sich. Stattdessen umgeben uns unsichtbare Energiefelder von Bäumen, Wasser und alles, was um uns herum existiert. Eingeschlossen sind alle kosmischen Energien. Somit entfallen auch die typischen Beschwerden, die Störzonen auslösen.

Ähnlich wie ein Aufenthalt am Urlaubsort kann auch eine Pyramide als “Energiekollektor” oder “Energieantenne” angesehen werden.

Die korrekte Anwendung der Pyramidenenergie

Bisher war die allgemeine Meinung, um zu einem harmonischen Energieniveau im Raum beizutragen, sollten Pyramiden bestenfalls nach Norden ausgerichtet werden. Nur so können sie ihre volle Wirkung entfalten. Nach neuesten Erkenntnissen, aufgrund der Schwingungserhöhung der neuen Zeit, hat die Ausrichtung gen Norden nicht den optimalen Effekt.

Auch mit einer anderen Ausrichtung lassen sich positive Effekte erzeugen – machen Sie Ihre eigenen, intuitiven Erfahrungen.

Räume, die mit Pyramidenenergie energetisch aufgeladen werden, haben eine spürbar bessere Luft. Für folgenden Anwendungen können Pyramiden mit Cheops-Neigung eingesetzt werden:

  • für die energetische Aufladung und Reinigung von Räumen
  • zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • um die Auswirkungen von Elektrosmog, Wasseradern oder Erdstrahlen zu verringern
  • zur Unterstützung transformativer, geistiger Entwicklungen
  • um eine stärkere Verbindung mit dem Kosmos zu erlangen
  • zum Stimulieren körperlicher Energien, z. B. über die Chakren, Meridiane
  • um belastende Ereignisse besser verarbeiten zu können
  • um die Streuung der eigenen Lebensenergie zu verringern
  • zu Meditationszwecken
  • für die Synchronisierung und Harmonisierung der beiden Gehirnhälften
  • zur Anregung von Kreativität
  • um die Schlafqualität zu verbessern
  • oder zur Lösung von Blockaden in Körper, Seele und Geist.

Wenn die Bauweise einer Pyramide dem idealen “Pyramidenmaß” entspricht, entsteht potenziell Pyramidenenergie. Die Pyramide wird zum Energiefeld.

Vielfach wird die energetische Wirkung von Glaspyramiden noch durch die “Blume des Lebens” oder andere energetische Symbole in der Bodenplatte verstärkt. Die schöpferische Kraft des gesamten Universums kann so nutzbar gemacht werden.

Welche Nachweise gibt es bisher für Pyramidenenergie?

Patrik Flanagan war ein US-Wissenschaftler. Er forschte in diesem Bereich, nachdem er ungewöhnliche Abweichungen im Bereich magnetischer Felder festgestellt hatte. Flanagan nutzte die “Kirlian-Fotografie”, um einen fotografischen Nachweis der Pyramidenenergie zu erhalten.

Gunther Haffelder vom Stuttgarter “Privatinstitut für Gehirnforschung und Kommunikation” konnte in den Neunzigern des vergangenen Jahrhunderts durch Gehirnwellen- und Meridianmessungen energetische Effekte nachweisen. Die am Emmendinger “Life-Test-Institut” vorgenommenen Messungen ergaben tatsächlich entspannende und harmonisierende energetische Effekte.

Drei Mediziner und Alternativ-Forscher namens Lamers, Göring und Seeger entwickelten daraufhin die Theorie von den “rollenden Wellen”, die sich zur Pyramidenspitze hin zu einer Spiralwelle formen. Das damit entstehende Photonen-Energiefeld ist so stark, dass es die Raumenergien im Pyramidenumfeld durchdringen kann.

Das vorhandene Energiefeld im Raum verändert sich umso nachhaltiger, je größer die Pyramide ist. Es beeinflusst logischerweise auch die Menschen, die sich in der Nähe der Pyramide aufhalten. Erhöhtes Wohlbefinden ist allerdings noch nicht messbar. Messbar wären allerdings veränderte Hirnströme und eine veränderte Körpertemperatur.

Energetische Störfelder werden oft von hochsensiblen, alten Menschen und kleinen Kindern wahrgenommen. Sie leiden beispielsweise stärker unter den Auswirkungen von Smartphone-Strahlung, Erdstrahlen oder Fernsehsendemasten.

Oftmals werden solche Menschen durch massive energetische Belastungen elektrosensibel. Ebenso können diese Personen schneller und intensiver als andere die Veränderungen durch die Pyramidenenergie spüren. Sie verspüren einen Zustrom an kosmischer Energie, die von der Pyramide gebündelt wurde. Doch die Existenz feinstofflicher Energien wird von der Wissenschaft seit Jahren geleugnet.

Dabei wurde das Vorhandensein feinstofflicher Materie seit Jahrhunderten von verschiedenen Völkern als einzig mögliche Erklärung für bestimmte Phänomene angesehen. Offensichtlich besteht noch reichlich Forschungsbedarf in diesem Feld. Vermutlich werden irgendwann wissenschaftlich haltbare Erkenntnisse vorliegen, die die Existenz solcher Energien belegen.

Doch bis dahin wird sie bestritten. Das “in-dubio-pro-reo”-Prinzip, das im Zweifel für den Angeklagten entscheidet, gilt in der Wissenschaft nicht. Die Existenz von Pyramidenenergie wird demnach nicht nur in der Wikipedia in Zweifel gezogen.

Trotzdem kann eine kommerzielle Nutzung von Pyramiden jeglicher Art im Feng Shui und anderen Kontexten deshalb nicht als Betrug bezeichnet werden. Vieles wird geglaubt oder als wahr angesehen, lange bevor die Wissenschaft es beweisen kann. Im Buddhismus finden wir ein gutes Beispiel dafür.

Diverse Erkenntnisse, die buddhistische Gelehrte in alten Texten niedergelegt hatten, werden heute durch die Quantenphysik als existent nachgewiesen oder zumindest als wahrscheinlich gesehen. Gleiches wäre für die Pyramidenenergie denkbar.

Wir von Orpanit® kombinieren in unserer Manufaktur die Pyramidenenergie mit Orgonit, wobei die Intensität abhängig ist von dem Gewicht, den Massen, der Zusammenstellung und der Symbolik. Die Orgonenergie wird bei einer Pyramide über die 5 Spitzen (eine oben und vier unten) in die Umgebung abgestrahlt.

Durch das Drehen bzw. das Neuausrichten der Pyramide ändert sich zudem das Energiefeld in der Umgebung. Und gerade bei unser Cheops Pyramide XXL, die wir im Maßstab 1:1000 zur echten Cheops-Pyramide herstellen, ist diese besondere, harmonisierende Energie auch für Nichtesoteriker leicht spür- bzw. wahrnehmbar.

https://www.orpanit.de/orgonit-pyramiden/

Aus dem TV bekannte Heiler, Autoren, Energiearbeiter, und Schamanen haben bei unseren Orpanit® Orgonit Pyramiden über 1 Millionen Bovis gemessen. Diese Aussage ist natürlich subjektiv und deshalb empfehlen wir, dass jeder Interessent selber seine Erfahrung machen sollte.

Bis durch die Wissenschaft eindeutig bewiesen wurde, dass alle mit der Pyramidenenergie verbundenen Phänomene und Effekte nicht existieren, dürfen feinstoffliche Energie-Felder, die Orgon- und die Pyramidenenergie als real angesehen werden. Es gibt schließlich genügend Hinweise für ihre Wirkung.

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