Schungit ist ein poröses, hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehendes Mineralgestein. Es wurde von dem russischen Geologieprofessor und Paläontologen Alexander Alexandrowitsch Inostranzew (auch Alexander von Inostranzeff) in der russischen Republik Karelien, in einem Ort namens Schunga, dem Namensgeber des Schungits, entdeckt.
Der Ursprung des Gesteins wird in der Erdfrühzeit, dem Präkambrium, vor etwa 2 Milliarden Jahren vermutet. Ebenso wird angenommen, dass Schungit aus Meeresalgen entstand, die in großen Kolonien teppichartig im Meer lebten.
Nach ihrem Absterben habe sich Faulschlamm gebildet, der durch Steine und andere Materialien zusammengepresst und vielen Witterungserscheinungen ausgesetzt, schließlich zu der außerordentlich mineralstoffhaltigen Gesteinsart wurde. Andere Beschreibungen gehen davon aus, dass Schungit bereits vor 600 Millionen Jahren entstanden ist.
Die einzigartigen karelischen Schungit-Steine werden in russischen Bergwerken von Hand abgebaut. Sie gelten in ihren verschiedenen Ausführungen als Schutz- und Heilsteine, die vor Negativem schützen. Dieses Mineralgestein kann sich nicht negativ aufladen und wirkt daher, allein schon aufgrund seiner positiven Aura, stets gesundheitsfördernd.
Der Schungit–Stein will gut behandelt und gepflegt werden. Gleich nach dem Kauf benötigt er für etwa eine bis maximal zwei Stunden ein reinigendes handwarmes Wasserbad. Beim Trocknen auf der Fensterbank kann der Stein sich in Ruhe aufladen. Er sollte allerdings nicht zu starker Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden.
Die Vielzahl der weltweiten Erfahrungsberichte über die Heilwirkung des einzigartigen Mineralgesteins spricht für einen hohen Wahrheitsgehalt der Aussagen. Zudem erscheinen vermehrt Publikationen zu wissenschaftlichen Studien und den hieraus gezogenen Erkenntnissen, sodass eine umfassende Wirkung auf Körper und Geist sicher angenommen werden kann.
Inhaltsverzeichnis:
Qualitätsunterschiede bei den Schungit-Gesteinen
Fullerene – Moleküle mit außergewöhnlicher Gesundheitswirkung
Das Schungitwasser, seine Herstellung und Wirkung
Können durch Schungitwasser Nebenwirkungen auftreten?
Unterschiede zwischen Edelschungit und klassischem Schungit
Die Wirkung der geometrisch geformten Schungit-Steine
Vorschicht Fälschung!
Die bioenergetische Seite von schwarzem Schungit und Edelschungit
Das Schungit-Gestein – Gegenstand wissenschaftlicher Forschung
Da es sich bei Schungit um natürlich gewachsenes, unverfälschtes Gestein handelt, hängt die Farbgebung von dem Kohlenstoffgehalt sowie der weiteren Mineralien-Zusammensetzung ab und reicht von Schwarz über verschiedene Grautöne bis hin zu unregelmäßigen Schattierungen.
Die hieraus resultierenden Qualitätsunterschiede sind nach fünf Kategorien eingeteilt.
Das Schungit-Gestein gehört zu den am meisten untersuchten Mineralsteinen, weshalb seine Wirksamkeit belegt ist. Die Heilwirkung basiert auf seinen Kohlenstoff-Molekülen, den Fullerenen. Diese Moleküle haben die Form einer Kugel, die aus Fünfecken und Sechsecken besteht. Sie weisen lediglich eine Größe von 1 nm auf und kommen in natürlicher Form einzig im Schungit-Gestein vor.
Aufgrund ihrer wichtigsten Eigenschaft, der außergewöhnlich starken antioxidativen sowie antientzündlichen Wirkung, bekämpfen sie hocheffektiv freie Radikale. Sie schützen die Leber vor Schäden, die durch freie Radikale bei ihrer Entgiftungsarbeit entstehen und leiten Schwermetalle aus, die sich im Körper ansammeln.
Da die Fullerene in kleinster Dosierung nachhaltigere Ergebnisse erzielen, ist ihre Wirkung weit stärker als die der bekanntesten Antioxidantien Vitamin C, E und Beta Carotin. Dies zeigt sich vor allem durch die gesund machende, verjüngende Wirkung auf das Hautgeschehen.
Gemäß der Anti-Aging-Forschung wirkt die Behandlung mit Schungit wie das Bad in einem Jungbrunnen. Seine Fullerene binden in einem solchen Ausmaß freie Radikale, dass der Alterungsprozess bereits mit einer Schungit-Heilbehandlung verlangsamt werden kann.
Die hautverjüngende Eigenschaft ist allerdings nur ein kleiner Bruchteil der nutzbringenden Fähigkeiten der Fullerene des Schungit-Gesteins.
Die Naturmedizin schwört auf Schungitwasser, da es durch den Austausch mit den Fullerenen entgiftend wirkt, das Immunsystem stärkt und Entzündungen schneller abklingen lässt.
Die Herstellung des Edelschungit-Heilwassers gestaltet sich ganz einfach:
Für die Wasserveredelung reichen bereits 10 g Edelschungit auf einen Liter Wasser. Es ist wichtig, dass nur naturbelassene, unbearbeitete Steine verwendet werden. Sie sollten etwa 24 Stunden im Wasser wirken und Informationen austauschen können. Das aufbereitete Wasser ist geschmacksneutral und ganz klar.
Genaue Vorgehensweise:
Ob schluckweise getrunken oder zur äußerlichen Behandlung, nach der gängigen Literatur wird Schungitwasser auf vielfältige Art und Weise angewendet wie zum Beispiel bei:
Ganz wichtig:
Schungit ist zwar nicht giftig, doch es kann möglicherweise zu einem Überangebot kommen, wenn es beispielsweise parallel zu Nahrungsergänzungsmitteln getrunken wird. In solchen Fällen ist es besser, Nahrungsergänzungsmittel für eine Zeit lang abzusetzen.
Vorsicht gilt auch bei medikamentöser Behandlung chronischer Erkrankungen, wie etwa Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- und Nierenleiden sowie Darmerkrankungen. In solchen Fällen sollte vor der Schungitwasser-Behandlung ein Termin mit dem Hausarzt vereinbart werden, um das Vorhaben mit ihm zu besprechen und eventuelle Risiken auszuschalten.
Interessant zu wissen:
Schon im Ersten Weltkrieg haben Fullerene, die Kohlenstoffbällchen des Schungits, in den Feldflaschen der russischen Soldaten für keimfreies und frisches Wasser gesorgt.
Der Unterschied zwischen den beiden Schungit-Arten liegt in erster Linie im Kohlenstoffgehalt und der hieraus resultierenden Wirksamkeit.
Wenn der schwarze Schungit als Würfel, Pyramide oder Kegel beispielsweise am Arbeitsplatz, im Schlafzimmer oder in anderen Lebensräumen aufgestellt wird, wirkt er selbst an diesen verschiedenen Orten auf jeweils ganz bestimmte Weise.
So soll der beste Standort für den Würfel der Arbeitsplatz sein und sowohl die Konzentration als auch die Leistungsfähigkeit erhöhen. Die Kugel eignet sich eher für Räume, in denen es um Harmonisierung von Körper und Geist geht und die Pyramide sollte dort platziert werden, wo es eher um körperlich anstrengende Tätigkeiten geht, was beispielsweise in Therapie- und Behandlungsräumen der Fall ist.
Die Schungit-Pyramide als Beispiel:
Der Schungit-Pyramide wird nachgesagt, dass sie das energetische Gleichgewicht im Körper reguliert. Sie stärkt sowohl das Allgemeinbefinden als auch das Immunsystem. Die Vitalität steigt oder kehrt zurück, Kopfschmerzen, Nervenverspannungen und Schlafprobleme vergehen.
In Wohn- und Betriebsräumen kann die Schungit-Pyramide vor elektromagnetischen Strahlen schützen. Das betrifft besonders solche, die beispielsweise durch den Betrieb von Computer, Fernseher, Mikrowellengerät oder Kühlschrank entstehen. Gerade in Kombination mit oder in Orgonit wird das volle Potential von Schungit und Edelschungit sichtbar.
Unter diesen Voraussetzungen kämen als mögliche Standorte für Pyramiden unter anderem der Schreibtisch neben den Elektrogeräten, der Platz neben dem Fernseher im Wohnzimmer oder der Bereich neben dem Bett im Schlafzimmer in Frage.
Pyramiden aus schwarzem Schungit wirken in allen Räumlichkeiten auf die Menschen harmonisierend und leistungssteigernd. Zudem sollen Nervosität, Übererregbarkeit und Unzufriedenheit mit der Zeit verschwinden.
Wichtig ist, dass die Pyramide möglichst alle zwei bis drei Wochen energetisch gereinigt und aufgeladen wird.
Neben seiner Verwendung als Schmuckstein werden dem klassischen Schungit viele positive Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten zugesprochen wie beispielsweise:
Seine außerordentliche Wirk- und Heilkraft verdankt er der Tatsache, dass er fast alle Elemente des chemischen Periodensystems enthält. Studien belegen, dass es zum Ionenaustausch zwischen Schungiten und Lebewesen kommt.
Es reicht schon das Tragen eines Schungit-Anhängers, um das durch Stress und negative Gefühle gestörte persönliche Biofeld wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dieser Effekt wird schon in weniger als 10 Tagen erzielt.
Bei aller Euphorie über dieses besondere Mineralgestein aus Karelien sollte niemand blauäugig Steine kaufen, die lediglich ähnlich aussehen, aber deren Herkunft nicht einwandfrei nachgewiesen ist. Hierbei besteht die Gefahr, auf Fälschungen hereinzufallen.
Folgende besondere Erkennungsmerkmale der Schungite können hilfreich sein:
Die Leitfähigkeit kann bequem mit einer Taschenlampe getestet werden. Einfach den hinteren Teil abschrauben und den Schungit-Stein gegen die Batterie drücken. Sofort leuchtet die Birne auf und spendet Licht.
Es ist bewiesen, dass jedes Lebewesen in ständigem Kontakt mit seiner Umwelt steht, indem es permanent elektromagnetische Strahlung in Form von Licht, Wärme sowie sämtlichen Strahlungen von Elektro-Quellen, die normalerweise im Haushalt zugegen sind, empfängt.
Unsere Körper sind zwar von einer sogenannten Vitalfeld-Schutzhülle umgeben, doch dieser Schutz begrenzt das Vitalfeld an sich, das heißt, dass dem Vitalfeld die Ausdehnung nur bis zur Begrenzung durch die Schutzhülle möglich ist.
Dieser Status Quo hat sich allerdings verändert, seitdem die französische Bioenergetikerin R. Martino mit ihren Kollegen die sehr positiven Wirkungen von Schungit bei Elektrosmog-Belastung nachgewiesen haben, hier vor allem bezüglich der Wirkung auf die Ausweitung des Vitalfelds.
Das Ergebnis in Kurzfassung: Edelschungit ist in der Lage
Bei der nachträglichen bioenergetischen Messung stellte sich heraus, dass es zu einer starken Ausdehnung des Vitalfeldes gekommen war. Eine ebenso bemerkenswerte Ausdehnung erfuhr die Chakrenausstrahlung. Nach diesem Ergebnis wurde dem Edelschungit die Bezeichnung „Stein der Lebensenergie“ zuerkannt.
Schungi ist bereits seit vielen Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen. Erforscht wird es insbesondere an den Zweigstellen der Russischen Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg: