Die Heilige Geometrie -Bedeutung in der modernen Esoterik

In diesem Beitrag möchten wir näher auf die Die Heilige Geometrie und ihre Bedeutung in der modernen Esoterik ins besonders mit dem einschwingen von Symbolen der heiligen Geometrie in Orgonit Produkten. Heilige Geometrie ist die Wissenschaft vom strukturellen Aufbau des Universums. Jegliche Schöpfung entsteht aus einer simplen mathematischen Grundstruktur und einfachen geometrischen Mustern.

Als Menschen können wir durch die Heilige Geometrie zu unserem göttlichen Ursprung zurückfinden. Die heiligen Symbole vereinfachen, bereichern und erhellen unser Leben.

Die Heilige Geometrie formt unser gesamtes Leben

Das Universum, die Erde und unser gesamter Alltag sehen nur oberflächlich betrachtet chaotisch oder zufällig aus.

In der Tiefe ist die komplette Schöpfung aus Mustern und Strukturen aufgebaut, die einer bestimmten Ordnung und Symmetrie folgen – der Heiligen Geometrie.

Nicht nur die materielle Welt, sondern auch Lebenswege, Ereignisse, Gedanken und Emotionen folgen diesen Gesetzmäßigkeiten und Mustern.

Das Wissen um den Schöpfungsplan inklusive der dazugehörigen Strukturen ist eigentlich uralt. Fast alle frühen Hochkulturen wie die Veden in Indien, die alten Ägypter, Griechen oder Römer haben sie gekannt und genutzt. Jeder Mensch bewegt sich täglich in und mit diesen Strukturen. Nur nehmen wir sie meistens nicht wahr.

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Wie können wir im Alltag von Heiliger Geometrie profitieren?

Alleine die Betrachtung der Formen und Symbole löst bei Menschen ein tiefes Erinnern an die göttliche Grundordnung aus.

Manchmal können sich Betrachter von einem Symbol gar nicht mehr lösen. Der Körper saugt die Information regelrecht in sich auf.

In der Natur sind wir von den göttlichen Bauplänen in ihrer reinsten Form umgeben. Deswegen sehen wir uns gerne Blumen, Bäume oder Landschaften an.

Innerhalb unserer menschlich erschaffenen Strukturen haben wir uns inzwischen doch sehr vom Ursprung und seiner Einfachheit entfernt. Heilige Geometrie führt uns genau dorthin zurück – zum Urzustand der göttlichen Vollkommenheit.

Jeder, der lernt, die naturgegebenen Wachstumsstrukturen zu erkennen, kann sie im Alltag gewinnbringend nutzen. Wer seinen Körper und Geist auf harmonische Strukturen einstellt, kommt müheloser durchs Leben und ist mit weniger Hindernissen konfrontiert.

Die Blume des Lebens (Heilung / Genesung)

Die 19 ineinander verschlungene Kreise gelten als Bauplan der Schöpfung an sich. Sie drücken die Ewigkeit und Verbundenheit aller Dinge aus.

Aus ihr können viele weitere heilige Symbole und alle bekannten geometrische Formen abgeleitet werden:

• der kabbalistische Lebensbaum
• die platonischen Körper
• die Struktur der menschlichen DNA
• das Thorusfeld des Menschen
• die Lemniskate (Unendlichkeitssymbol)
• uvm.

Die ineinander verschlungenen Kreise sind schon lange bekannt und wurden weltweit in der Architektur und als Schutzsymbol verwendet.

Das Symbol Blume des Lebens wurde bereits im Altertum intensiv genutzt. Daraus kann man schließen, dass die Blume des Lebens für die Eingeweihten der unterschiedlichsten Kulturkreise schon seit Jahrtausenden bedeutsam ist.

Dieses besondere Kraftsymbol wird bereits seit ca. 5.000 – 6.000 Jahren als starkes, kraftvolles Zeichen für Gesundheit, Schutz und Harmonie angesehen.

Die Menschen des alten Zeitalters wussten bereits von der tiefen Bedeutung und Kraft, welche den geometrischen Mustern und Symbolen u.a. von der Lebensblume innewohnt. So schätzten die Menschen seit jeher deren enorme Kraft, Schönheit und Energie und wussten diese für die verschiedenen Anwendungen, Anrufungen und Rituale zu nutzen.

Die Entwicklung der Schwingungskreise der Blume des Lebens durchläuft viele verschiedenen Stufen: 1. Kreis der Anfang und Frucht der Seele, der 2. Kreis „Vesica Piscis“ auch Fischauge genannt – Licht entsteht, der 3. Kreis – Dreifaltig und der Wandel vom Samen zur Frucht zum Samen, der 4. Kreis – Stabilität, Standfestigkeit, der 5. Kreis steht für Kraft und Power, die 5 Elemente (Feuer, Erde, Wasser, Luft und Geist (Akasha)), der 6. Kreis steht unter anderem für Harmonie und Energiefluss, die Kombination der ersten 7 Kreise nennt man Saat des Lebens (7 Tage der Schöpfung, 7 Farben des Regenbogens und der 7 Chakren) und ist der Mittelpunkt, also das Zentrum der Blume des Lebens.

Die aus den 19 Kreisen bestehende Blume des Leben erzeugt ein besonderes, energetisches Schwingungsmuster, das auf ihre Umgebung eine tiefe harmonisierende Wirkung hat.

Auch wenn die meisten dieser Phänomene nicht wissenschaftlich bewiesen werden können, so steht es doch jedem frei, an deren Wirkung teilzuhaben und diese für sich zu nutzen. So sagte bereits William Shakespeare: „Es gibt mehr Dinge im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich erträumt“.

Die Blume des Lebens ist eines der wichtigsten und bekanntesten Energiesymbole der „heiligen Geometrie“, das Symbol der Harmonie, Heilung und der Genesung. Dabei kommt „heilig“ hier keine religiöse Bedeutung zu, sondern es steht vielmehr für komplett, ganz, Einheit und gesund.

Als Basis gelten die geometrischen Figuren, wozu auch die platonischen Körper Tetraeder, Hexaeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder gehören. Die platonischen Körper werden aufgrund ihrer perfekten geometrischen Struktur als eines der Bausteine des Lebens angesehen und werden auf den Ursprung der Schöpfung zurückgeführt.

Daraus lassen sich die Ur- beziehungsweise Naturstrukturen des Kosmos ableiten. Sie helfen den Anwendern und Trägern unter anderem bei Blockaden des Körper- und Energiesystem des Körper mit ihrer klaren, strukturierten Ordnung, vollkommenen Harmonie und gelten als Grundmuster der Schöpfung und als Bauplan allen Seins. Folgende Eigenschaften werden der Blume des Lebens zugeordnet: Heilung, Friede, Ruhe, Harmonie und Einklang für den Körper und Seele, Harmonisieren und Energetisieren von Räumen, Lebensmitteln, Getränken und Gegenständen, Entstören negativer und destruktiver Energien, Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetzlinien, Energetische Schmuckstücke.

Der Tempel von Abydos in Ägypten, der Berg Sinai, das peruanische Cusco, Fachwerkbalken in ganz Deutschland, die verbotene Stadt in Peking und viele europäische Kirchen sind nur einige der bekanntesten Fundstellen.

Dargestellt wird die Blume des Lebens zweidimensional. Wenn wir das Symbol zusätzlich mit Licht und Leben erfüllen, erschließen sich die ganze Pracht und Vollkommenheit.

In der Meditation dient das Symbol als Portal in höhere Bewusstseinsdimensionen. Sie harmonisiert Räume, schützt als Amulett ihren Träger vor negativen Energien und fördert den Lichtkörperprozess.

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Jeder Schöpfungskreis innerhalb der Blume hat eine eigene Bedeutung. Diese beiden sind besonders interessant:

Zwei Kreise – Vesica Pisces

Mit den ersten beiden Kreisen beginnt die eigentliche Schöpfung (1,1 Fibonacci). Die Einheit teilt sich, wobei im Schnittpunkt beider Kreise schon ein dritter, neuer Raum entsteht.

Vesica Pisces bedeutet „Gefäß des Fisches“. Man kennt das Symbol auch als den Jesus-Fisch oder das all-sehende Auge Gottes. Es besteht eine gewisse Verwandtschaft zum chinesischen Yin Yang und dem keltischen Baum des Lebens (in einem Kreis dargestellt).

Sieben Kreise – Saat des Lebens

Aus den ersten sieben Ringen der Blume bildet sich die Saat des Lebens (oder auch Ei des Lebens). Mit dieser Form ist der erste Schöpfungszyklus vollbracht. In der Mitte zeigt sich eine vollkommene fünfblättrige Blüte.

Die Saat des Lebens wird mit dem Thorusfeld des Menschen, der Fruchtbarkeit und der Selbsteinigung assoziiert.

Im dreidimensionalen Modell befindet sich hinter der Saat des Lebens schon ein achter Kreis, der den neuen Schöpfungszyklus einläutet.

Klappt man dieses dreidimensionale Modell aus, bekommt man die Frucht des Lebens aus 13 strahlenförmig angeordneten Kreisen.

In der Frucht des Lebens sind alle platonischen Körper enthalten:

Metatrons Würfel (Metatron das Buch Gottes)

Der Würfel entsteht, wenn man sämtliche Punkte und Ecken der Frucht des Lebens durch Linien verbindet. Benannt nach dem hochrangigsten Engel Gottes, vereint er ebenfalls alle platonischen Körper in sich. Metatrons Würfel als der eckige und männliche Gegenpol zur runden und weiblichen Blume des Lebens.

Die 5 platonischen Körper sind die geometrischen Grundstrukturen in allen kristallinen und materiellen Erscheinungen.

• Tetraeder (Pyramide)
• Hexaeder (Würfel)
• Dodekaeder
• Ikosaeder
• Oktaeder

Benannt sind die Formen nach dem großen griechischen Philosoph und Naturwissenschaftler Platon. Er errechnete ihre Existenz und sah in ihnen Formen der vollkommenen Schöpfung.

Der Erzengel Metatron in Verbindung mit unserem Orpanit Orgonit findet Anwendung bei Energiearbeitern, die mit dieser sehr starken Energiequalität umgehen können. Über den Erzengel Metatron ranken sich viele alte Geschichten, die besagen, dass er als einziger Engel Gott gesehen haben soll. Seine feurigen Augen zeigen seine Stärke und seine enorme Energie.

Bitte bedenken Sie, dass seine Energie mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Dieses besondere Symbol ist das ideale Werkzeug und ein treuer Begleiter für spirituelle Menschen, wie z.B. Hellseher, Heiler und Wahrsager, die mit Metatron Kontakt aufnehmen wollen.

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Die Merkaba (Transformation)

Das Aufstiegssymbol die Merkaba besteht aus zwei gleichen Tetraedern (Pyramiden). Sie durchdringen sich und bilden gemeinsam den Sterntetraeder.

Im alten Testament ist die Merkaba gleichbedeutend mit dem Thronwagen Gottes. Heute wird sie mit dem Lichtkörperprozess der Menschheit und dem Aufstieg der bewussten Wahrnehmung in die 5. Dimension in Verbindung gebracht.

Als Amulett getragen oder im Raum aufgestellt erhöht das Symbol die Schwingung. Es harmonisiert den physischen Körper mit dem Astralkörper und dem Geist.

Die Merkaba, das Gefährt der Götter für diejenigen, die auf dem Weg der Transformation, der Erfahrungen eine Verbindung zum Universellen suchen.

Die Dualität des Ying und Yang, des Männlichen und Weiblichen, findet in der Merkaba ihre Entsprechung und ist für spirituelle Menschen ein bekanntes, hilfreiches Symbol des Erwachens und der Verbindung.

Das ideale Instrument für die geistige Unterstützung auf dem Weg des Aufstiegs. Unterstützt durch die Merkaba, das Symbol der Transformation, um sich einfacher und leichter mit der Akasha-Chronik zu verbinden und seine Erfahrungen zu machen.

Der Baum des Lebens oder Weltenbaum (Yggdrasil)

Bäume als symbolischer Ausdruck der gesamten Schöpfung und der Stärke finden sich auf dem ganzen Erdball.

Der Baum mit seiner Krone hoch im Himmel und den Wurzeln tief in der Erde wurde schon immer als ein Gesamtbild der Schöpfung und als Symbolbild der Erdung angesehen.

Bei den Germanen gab es den Weltenbaum Yggdrasil. Er stand für den gesamten Kosmos. Über die Wurzeln und Äste konnte man in der Vorstellung unserer Vorfahren in andere Dimensionen und Welten gelangen.

Die Kabbala kennt den Lebensbaum Sefiroth. Das Studium der zehn Sefiroth-Qualitäten (u.a. Schönheit, Wissen, Gnade, Kontinuität) soll den Menschen direkt zu Gott führen.
Ergänzt wird der Lebensbaum in der klassischen kabbalistischen Tradition durch einen zweiten Baum, dem Baum des Todes.

Yggdrasil – der Weltenbaum oder der Baum des Lebens – verbindet  die verschiedenen Welten miteinander und stellt deren Mittelpunkt dar. Im germanischem Glauben findet Yggdrasil auch als Himmelsstütze seine Bedeutung, da die Zweige des Baumes das Himmelsgewölbe stützen und halten.

Das Sri Yantra Symbol (Erfolg / Wohlstand)

Yantras sind uralte geometrische Darstellungen aus dem Hinduismus. Die Veden beschrieben Yantras als physischen Ausdruck der heiligen Klänge, der Mantras.

Yantra bedeutet so viel wie „Form“ oder „Mechanismus“.

Sri (oder Shri) ist eine Abkürzung von Lakshmi, der hinduistische Göttin des Glücks, der Liebe und der Schönheit. Manchmal bezeichnet die Silbe auch den weiblich-göttlichen Aspekt allgemein.

Im Zentrum des Sri Yantra befinden sich neun Dreiecke, die übereinander gelegt 43 kleinere Dreiecke bilden. Diese Verschränkung liefert einen Zugang zum universellen Schöpfungsmuster und den darin enthaltenen Räumen.

Yantras wurden im Vastu, der vedischen Lehre vom umbauten Raum, zur Verbesserung der Raumatmosphäre eingesetzt. Der Kasten kann als Gefäß der Gesamtschöpfung, als Wohnhaus unserer Seele, der physische Körper, gedeutet werden.

Im Wohnraum platziert oder als Amulett getragen soll Sri Yantra Glück und Reichtum bescheren. Das tut der Mechanismus aber nur, wenn er voll aktiviert wird. Als Antriebskraft der Yantras (und aller anderer heiligen Symbole) dienen unsere tägliche Aufmerksamkeit, Gebete oder auch eine kleine Opfergabe wie ein Räucherstäbchen.

Sri Yantra – das Symbol, das viele Eigenschaften beinhaltet. Unter anderem zur Unterstützung des Prozesses des Erfolgs, des Wohlstands und des Werdens in allen Belangen. Zudem ist es ein mächtiges Werkzeug für alle anstehenden Projekte, wie zum Beispiel Firmengründung, eine neue Arbeitsstelle oder ein neuer Lebensabschnitt.

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Die Lotusblüte (Sahasrara) als Symbol des ewigen Lebens

Im Osten und in weiten Teilen Asiens wird die Lotusblüte als ein Symbol der Reinheit, Schönheit und der Öffnung zum göttlichen Licht gesehen. In der Bewegungsrichtung der Blüten-Öffnung sind wieder mehrfache Spiralbewegungen zu finden.

Als gesamte Pflanze steht der Lotus für den Lauf der Zeiten und die Qualität der menschlichen, geistigen Entfaltung: Er wurzelt tief im nassen, dunklen Schlamm, schlängelt sich als schmaler Stängel der Wasseroberfläche und dem Licht entgegen, wo die Blüte dann schließlich die ganze Pracht des Lotus entfaltet.

Genauso schlängelt sich die Kundalini – die Lebenskraft – langsam von der Basis, über die sieben Hauptchakren. An der Spitze, dem Kronenchakra, entfaltet sie sich schließlich als tausendblättriger Lotus Sahasrara und ist gleichzeitig das Sinnbild für das Verbinden mit der Aqasha-Chronik.

Das Universum, die Verbindung von allem was ist, macht uns bewusst, dass jedes Atom ein Baustein im Zahnrad des großen Ganzen – dem Universum – ist und dass alles einen Sinn, seinen Platz und seine eigene Zeitqualität hat.

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